Seite | ![]() |
|
![]() |
100 Treffer |
![]() Die Polizeiseelsorge in Niedersachsen richtet sich nicht nur an Polizistinnen und Polizisten, sondern auch an Angehörige des Zolls. Derzeit besucht Torsten Thiel zahlreiche Einrichtungen des Zolls in Hannover und Braunschweig. Ziel ist es, ein Netzwerk mit den "Sozialen Ansprechpartnern" (SAP) des Zolls aufzubauen, die als Peers im Rahmen der Psychosozialen Notfallversorgung die ersten Ansprechpartner und -partnerinnen darstellen. Die Seelsorge kann dann bei erkennbarem Bedarf ergänzend tätig werden. |
|
![]() |
|
![]() Mit den Kollegen vom Konfliktmangement der niedersäschischen Polizei waren am 18. Mai auch die evangelische und katholische Polizeiseelsorge in der Einsatzbegleitung der eingesetzten Kräfte bei einer großen Demontrationslage in Hildesheim unterwegs. |
|
![]() |
|
![]() Am 15. Mai nahm Landespolizeiseelsorger Torsten Thiel für den niedersächsischen Teil des Bistums Münster an der Konferenz der Polizeiseelsorger der Diözese Münster im Landesinstitut für Aus- und Fortbildung der nordrhein-westfälischen Polizei (LAFP) in Selm-Bork teil. Im Mittelpunkt stand die Besichtigung des neu eingerichteten KRAFTRAUMES für die Kolleginnen und Kollegen der Polizei in NRW. Dort wird der Blick auf die positiven Ressourcen des Berufsalltags und des Privatlebens gerichtet. Schon vor Jahren war im LAFP der sogenannte GRENZGANG zu berufsethischen Fragestellungen eingerichet worden, der eher die Schattenseiten des Polizeiberufs aufgreift und zur Auseinandersetzung anregt. Mit dem KRAFTRAUM werden nun die positiven Seiten des Polizeialltags aufgegriffen und bestärkt. |
|
![]() |
|
![]() Wie können Diskussionen in der Hochschullehre angeregt und gesteuert werden? Welche Lernmethoden können Studierende auch in Vorlesungen aktiv mit einbeziehen? Mit diesen Fragestellungen beschäftigte sich Landepolizeiseelsorger Torsten Thiel auf einer Hochschuldidaktischen Fortbildung an der Deutschen Hochschule der Polizei in Münster-Hiltrup. Die Umsetzung wird im Berufsethischen Unterricht an der Polizeiakademie Niedersachsen erfolgen. Ziel ist es, eine Lernkultur der Beteiligung Studierender noch stärker zu fördern. |
|
![]() |
|
Seit nunmehr 25 Jahren wird von der evangelischen und katholischen Kirche in Deutschland die "Woche für das Leben" begangen. In diesem Jahr widmet sie sich der Suizdprävention. Jedes Jahr nehmen sich ca. 10.000 Menschen das Leben, weil sie in ihrem Leben keinen Sinn mehr sehen, weil sie verzweifelt, hoffnungslos oder krank sind. Der Eröffnungsgottesdienst am 04. Mai 2019 in der Marktkirche in Hannover wurde von Ehrenamtlichen aus der Ökumenischen Telefonseelsorge und Betroffenen mit eindrucksvollen Berichten gestaltet. Der Vorsitzende des Rates der Evangelischen Kirche, Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm, betonte in seiner Predigt, dass die Kirchen in ihrer Geschichte durch ihren Umgang und ihre Bewertung von Selbsttötungen zusätzliches Leid verursacht hätten. Kardinal Reinhard Marx als Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz stellte in seiner Begrüßung heraus, dass sich heute viele gesellschafliche Gruppen und vor allem die Telefonseelsorge intensiv im Bereich der Suizidprävention engagierten. |
|
![]() |
|
![]() Was braucht es für die Zukunft für gute Hilfsangebote in der Suizidprävention? Mit dieser Frage beschäftigten sich die Teilnehmer und Teilnehmerinnen in einem Symposium an der Universität Kassel, das von der Deutschen "Akademie für Suizidprävention", dem "Nationalen Suizid Präventionsprogramm" und der Bundesregierung veranstaltet und gefördert wurde. Jährlich nehmen sich 10.000 Menschen aus unterschiedlichsten Gründen das Leben, ungefähr 100.000 Menschen versuchen es. Auch Polizistinnen und Polizisten werden in ihrem Dienstalltag häufig mit Suiziden konfrontiert, sei es, um sie zu verhindern, als Zeugen oder bei der Überbringung einer Todesnachricht. Der Polizei- und Psychiatrieseelsorger Bruno Korbmacher und Landespolizeiseelsorger Torsten Thiel brachten Erfahrungen aus ihren Tätigkeitsfeldern beim Sympoium ein. |
|
![]() |
|
Eine aus mehrfacher Hinsicht besondere Bachelorverleihung fand am 30. März in Oldenburg statt. Durch das angestrebte Ziel der Landesregierung die Anzahl der Polizistinnen und Polizisten in Niedersachsen zu erhöhen, wurde vor drei Jahren ein zusätzlicher Ausbildungsdurchgang im April am Standort Oldenburg eingerichtet. Dieser konnte nun nach erfolgter Bachelorprüfung in den Dienst übernommen werden. Die Feier hatte ein starkes europäisches und internationales Flair, da Teilnehmer des Internationalen Studienkurses, der am Standort Hann. Münden durchgeführt wurde, daran teilnahmen. |
|
![]() |
|
![]() Im Rahmen seiner Antrittsbesuche fand in der Geschäftsstelle der Gewerkschaft der Polizei in Hannover ein erster intensiver Austausch zwischen dem GdP-Vorsitzenden Dietmar Schliff und Landespolizeiseelsorger Torsten Thiel statt. Gesprächsthemen waren u.a. Möglichkeiten der Reduzierung von Belastungen im Schichtdienst, die Zunahme der Gewalt gegen Polizeibeamte und -beamtinnen bzw. andere Rettungskräfte und das gesellschaftliche Phänomen des Populismus. Im April folgen Begegnungen mit dem Bund Deutscher Kriminalbeamter und der Deutschen Polizeigewerkschaft in Niedersachsen. Bild: Jana Herzog |
|
![]() |
|
Auf ihrer Landeskonferenz am 27.03.2019 verabschiedeten die Polizeiseelsorger aus Niedersachsen und Bremen einstimmig ihr erarbeitetes "Institutionelles Schutzkonzept gegen sexualisierte Gewalt". Sie legen darin seelsorgliche und beraterische Standards im Umgang mit Polizistinnen und Polizisten, ihren Angehörigen und Polizeikommissaranwärterinnen und -anwärtern fest. Darüber hinaus werden konkrete Beschwerdewege definiert. |
|
![]() |
|
![]() Die Polizeiseelsorger Holger Schonhoff und Torsten Thiel nahmen an den Einführungen der neuen Inspektionsleiterinnen der Polizeiinspektionen Osnabrück und Emsland/Grafschaft Bentheim teil. Mit den Polizeidirektorinnen Andrea Menke (PI Osnabrück) und Nicola Simon (PI Emsland/Grafschaft Bentheim) erhöht sich auch der Frauenanteil in Führungspositionen in der niedersächsischen Polizei, besonders im Westen des Bundeslandes im Bereich der Polizeidirektion Osnabrück. |
|
![]() |
Seite | ![]() |
|